Für mich soll’s rote Rosen hageln
Das Deutsche Theater München veranstaltet
Das für den 16. Juli geplante Gastspiel von Franziska Wanninger im Silbersaal muss aufgrund einer TV-Aufzeichnung auf den 3. Dezember verschoben werden. Bereits gekaufte Karten behalten Gültigkeit. Sollten Kundinnen und Kunden den neuen Termin nicht wahrnehmen können, wird der Kaufpreis erstattet. Bitte wenden Sie sich diesbezüglich an kundenservice(at)deutsches-theater.de. Sollten Sie Ihre Karten über einen anderen Anbieter erworben haben, wenden Sie sich bitte an diesen.
LAUNIGE HOMMAGE AN DIE LEICHTIGKEIT
Franziska Wanningers neues Kabarett-Soloprogramm ist eine launige Hommage an die Leichtigkeit. Nur wie oft stehen sich Freude und Abgrund näher als man glaubt! Da meint man „Oh Wunder!“ was das Leben für einen bereithält und am Ende ist es doch wieder bloß ein veganer Schweinsbraten. Also eine Zwiebel und ein Sträußerl Petersilie. Ja mei. „C’est la vie“ oder „Tel Aviv“ wie der Niederbayer sagt.
DATING IN ZEITEN VON VIDEOCALLS
Die Vollblutdarstellerin erzählt mitreißend von der Jugend im Internat, falschen Vorsätzen und Dating in Zeiten von Videocalls. Letzteres lässt sich aber wenigstens ausschalten, sobald der Typ meint Goethes Faust ist eine Boxerzeitung. Nebenbei analysiert sie aberwitzig das Leben in minimalistischen Designwürfelhäusern oder die Herzlichkeit von dazugehörigen Vorgarten-Steinwüsten. Wanninger schaut den Leuten aufs Maul, singt von den Untiefen des Lebens, schafft es wie immer mit wenigen Charakterstrichen schwungvoll und pointenreich ganze Welten zu erschaffen. Dabei zeigt sie humorvoll, dass das Glück nicht mit einem Rasenroboter beginnt, sehr wohl aber mit Dinkelkräckern aufhört.
INFLUENCERIN UND STAMMTISCHBRUDER
Mit dabei in ihrem vierten Soloprogramm sind wieder viele, herrlich satirisch auf den Punkt gebrachte Figuren. In einem Wimpernschlag verwandelt sie sich von der naiv-geschäftstüchtigen Influencerin zum bierdimpfelig-aufplusternden Stammtischbruder, immer auf der Suche nach dem prallen, schönen Leben. Denn „das haben schließlich schon viel Blödere gschafft!“.
Pressestimmen
- „Wie locker hingeworfen wirkt ihr mit mehreren Songs aufgelockertes Programm, als ob ihr mindestens die Hälfte der Pointen spontan auf der Bühne eingefallen ist. Erst ganz allmählich bemerkt man, wie geschickt und klug die Gags aufgebaut und entwickelt sind.“ Münchner Merkur über das Programm 'Für mich solls rote Rosen hageln'
- „In Sekunden kann Wanninger in Bild und Ton vom derben Grantler zum kaputten Manager zur Sinnsucherin zur nassforschen Putzfrau oder zur beinahe liebenswürdigen Wiesn-Bedienung umschalten.“ Süddeutsche Zeitung über das Programm 'Furchtlos glücklich'
- „Die Kabarettistin Franziska Wanninger redet gerne. Und das ist ein Glück fürs Publikum.“ Abendzeitung über das Programm 'Furchtlos glücklich'