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Dornröschen

© Julian Freyberg, Hendrik Nix, Cettina Colantoni, Susanne Brill
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  • Besetzung

Das Deutsche Theater München veranstaltet eine Produktion der Brüder Grimm Festspiele Hanau

DORNRÖSCHEN - Das Musical
Nach dem Märchen der Brüder Grimm

17.08.19 - 31.08.19

Mittwoch - Samstag: 19:30 Uhr
Samstag, 17.08.: 16:00 Uhr
Sonntag: 16:00 Uhr
eine Stunde vor Vorstellungsbeginn
Samstag, 17.08.19 / Sonntag, 18.08.19
2 Stunden 10 Minuten (inkl. 20 Minuten Pause)
Songs und Dialoge in deutscher Sprache
ab 27,30 €
ggf. inkl. MwSt. und zzgl. Servicegebühren

EXKLUSIVES GASTSPIEL IN MÜNCHEN

Dass nicht alle Feen wunderbare Wesen sind und welch verhängnisvolle Folgen der Kontakt mit einer Spindel haben kann, aber auch vom Glück, zur richtigen Zeit am richtigen Ort zu sein – davon erzählt eines der bekanntesten Märchen der Brüder Grimm. Das Dornröschen und damit die vertraute Geschichte von der Prinzessin, die mitsamt ihrem Hofstaat in einen hundertjährigen Schlaf fällt, ist nach der gefeierten Uraufführung im Rahmen der Brüder Grimm Festspiele 2018 nun als exklusives Gastspiel in München zu sehen. Das Deutsche Theater setzt damit nach der von der Kritik gefeierten Musical-Adaption des Märchens Vom Fischer und seiner Frau die Zusammenarbeit mit den Festspielen fort.

Musical-Spass für jedes Alter

Autor Wolfgang Adenberg und Komponist Marian Lux haben ein mitreißendes Musical-Abenteuer geschaffen, das auch in München Theater- und Märchenfans jeden Alters begeistern wird. Der Stoff, der bereits in der 1. Auflage der Kinder- und Hausmärchen von 1812 enthalten war, erzählt die Geschichte von dem Königspaar, das lange auf ein Kind warten muss. Als endlich eine Thronfolgerin geboren ist, soll das gebührend gefeiert werden. Doch eine der Feen wird nicht eingeladen und fühlt sich übergangen. Als ungebetener Gast verflucht sie die Prinzessin, die sich an ihrem 17. Geburtstag an einer Spindel stechen und tot umfallen soll. Die gute Fee Aurora kann den Fluch abmildern und so fallen die Prinzessin und das gesamte Schloss in einen tiefen Schlaf, der hundert Jahre währt. Auch wenn der König alles versucht, den Fluch abzuwenden, nimmt das Schicksal der Prinzessin seinen Lauf. Erst als die hundert Jahre vorüber sind, kann ein junger Königssohn durch die Dornenhecke vordringen und den Fluch brechen.

Pressestimmen

  • „Starke Kompositionen (…) Immer wieder Szenenapplaus, vor allem für die böse Fee. (…) Für die Lacher zuständig ist vor allem Diener Roderich. (…) fulminantes Finale mit großem Kampfgetümmel.“ Offenbach Post
  • „(…) ein rockiges, poppiges Musical mit starken Stimmen. (…) gute zwei Stunden kurzweilige Unterhaltung. (…) eine schwungvolle, bisweilen revueartige Choreographie.“ Frankfurter Rundschau
  • „(…) eine kurzweilige und schwungvolle Inszenierung (…).“ Frankfurter Allgemeine Zeitung
  • „Die Livemusik von Markus Syperek und seinen vier Kollegen ist erneut ein absoluter Gewinn für das Stück, genauso wie die tollen Choreografien von Bart de Clercq.“ Hanauer Anzeiger
  • „(…) großartige schauspielerische und sängerische Leistungen unter der Regie von Alex Balga (…) spannend, dramatisch, lustig und enorm unterhaltsam.“ Main Echo
  • „(…) eine wahrhaft hinreißende Inszenierung.“ Hanauer Bote
  • „(…) modern, lustig, zart und poppig. (…) die Grimm-Märchen haben ihren Zauber nicht verloren. Besonders wenn sie in dieser Form neu erzählt werden, mit Witz und flotten Melodien, werden sie auch Erwachsene in den Bann ziehen.“ Letztebuerger Journal

Kreativteam


Alex Balga (Regie)

Seine Ausbildung erhielt er an der Musik und Kunst Privatuniversität der Stadt Wien, am Tanz- und Gesangstudio Theater an der Wien und den Performing Arts Studios. Es folgten Engagements für Grease (Raimund Theater), Joseph and the Amazing Technicolor Dreamcoat und Les Misérables. 1997 brachte er Godspell auf die Bühne im Capitol Theater Düsseldorf, wo er später die Regie und das Bühnendesign von Cabaret übernahm. Es folgten Inszenierungen von Saturday Night Fever (Stern des Jahres, tz-Rose), Fame, Kein Pardon – Das Musical und Vom Geist der Weihnacht. Von 2008 bis 2015 war er Künstlerischer Leiter von Mehr! Entertainment. Am New Yorker Broadway leitete er den Workshop für Der Blaue Engel. Er inszenierte die deutschsprachige Erstaufführung des Broadway-Musicals 9 to 5 und war Künstlerischer Leiter bei Disneys Tarzan. Es folgten eine Neuinszenierung von Hair für den Musical-Sommer Amstetten und Dirty Dancing – Live on Tour. 2018 übernahm er die Regie bei den Vereinigten Bühnen Wien für Jesus Christ Superstar.
© privat

Wolfgang Adenberg (Buch und Liedtexte)

Er ist einer der erfolgreichsten Musicalautoren Deutschlands und hat mehr als 20 Musicals geschrieben, u.a. Emil und die Detektive, Moulin Rouge Story, Pünktchen und Anton und Zum Sterben schön. Sein Musical Gefährliche Liebschaften wurde mit dem Musical Theater Preis 2015 als bestes Musical ausgezeichnet. 2018 feierte seine Oper Momo Premiere. Als Co-Autor schrieb er den Musical-Erfolg Der Medicus. Für die Brüder Grimm Festspiele hat er bereits die Musicals Die 7 Raben und König Drosselbart verfasst. Als Übersetzer zeichnet er für die deutschen Fassungen von mehr als 40 Musicals verantwortlich, darunter Mary Poppins, Anastasia, Liebe stirbt nie, Titanic, 3 Musketiere, We will rock you sowie die Neufassung von Starlight Express. Er wurde u.a. mit der Goldenen Schallplatte und dem Stuttgarter Publikumspreis ausgezeichnet.
© Marion Koell

Besetzung


Janne Marie Peters (Aurora, die gute Fee)

Direkt nach dem Abschluss ihrer Musicalausbildung folgte ein Engagement als Solistin an Bord der AIDA-Flotte. Zurück an Land verkörperte sie bei der Welttournee von Elisabeth u.a. die Titelrolle. Bei den Burgfestspielen Bad Vilbel spielte sie die „Prinzessin Li Si“ in Jim Knopf, die „Mistress“ in Evita und „Betty Schaefer“ in Sunset Boulevard. Es folgten Engagements als „Ann Darrow“ in King Kong und als Solistin in diversen Rollen in der Uraufführung von Alles Märchen. Seit 2016 ist Janne außerdem immer wieder Gast am Theater Lübeck u. a. als Solistin im Street Chorus in Leonard Bernsteins Mass sowie als „Nancy“ und im Ensemble von Oliver!. Seit 2018 ist sie regelmäßig in verschiedenen Produktionen am Schmidt Theater, Schmidts Tivoli und im Schmidtchen zu sehen, z.B.  als „Lisa“ in Heiße Ecke und als „Jana“ in Jana & Janis. Für die Rolle der „Jana“ wurde sie mit dem Deutschen Musical Theater Preis 2018 in der Kategorie „Beste Darstellerin in einer Hauptrolle“ ausgezeichnet. © BGF, Hendrik Nix

Maximilian Klakow (Hofmarschall Dietrich von Ziethen)

Er schloss mit 18 Jahren die Stage School Hamburg mit Auszeichnung ab und ging als Solist mit der Elbland-Philharmonie auf Tournee. Anschließend studierte er privat Dirigieren sowie an der HMTM Hannover Operngesang. Beim Musicalsommer Fulda übernahm er Rollen in Die Päpstin, Friedrich und Kolpings Traum. Später zeichnete er für diese Shows auch als Musikalischer Leiter verantwortlich, ebenso für die Deutschland-Premiere von Die Schatzinsel. In selbiger Position arbeitete er an Bord verschiedener AIDA Schiffe. Er arrangierte und dirigierte die Gala Wünsche werden wahr sowie One Night Only und unterrichtet an Musicalschulen (u.a. Performing Academy Wien). Für ein Engagement am Raimund Theater (u.a. Mozart!) zog Maximilian nach Wien. Dort ist er seit 3 Spielzeiten als Solist an der Volksoper vielseitig in Musical, Operette und Oper zu erleben, von Der Zauberer von Oz über Zar und Zimmermann bis hin zu Hoffmanns Erzählungen.
© privat

Andreas Nützl (Ensemble)

Andreas absolvierte seine Musicalausbildung in München und war während dieser bereits in diversen Produktionen zu sehen, wie z.B. in Frauen am Rande des Nervenzusammenbruchs, Once Upon A Matress oder Elternabend. 2014/2015 wirkte der gebürtige Altöttinger am Freien Landestheater in Bayern in Zar und Zimmermann sowie Hello Dolly mit und übernahm 2016 am Residenztheater München in Pinocchio die Rolle des „Prigione“. München blieb Andreas lange treu und war dort auch in der deutschsprachigen Erstaufführung von Priscilla am Staatstheater am Gärtnerplatz zu sehen. In ebendieser Produktion ist er aktuell auch am Theater St. Gallen zu sehen. Auch in der Erfolgsproduktion Der Medicus ist er Teil des Ensembles und war neben dem Musicalsommer Fulda auch am Deutschen Theater in München sowie in Hameln dabei gewesen. Zuletzt war Andreas im Ensemble der konzertanten Aufführung der Vereinigten Bühnen Wien von Elisabeth im Schloss Schönbrunn zu sehen.
© privat

Sascha Oliver Bauer (König Albrecht)

Der Schauspieler und Regisseur schloss seine Ausbildung in Wien mit Auszeichnung ab. Sein Rollenspektrum umfasst u.a. „Hamlet“, „Franz Moor“, „Woyzeck“, „Mozart“, „Mephisto“ und „Oberon“. Künstlerisch prägend war die Zeit am Theater Marburg, wo er die Hauptrollen in Warten auf Godot, Leonce und Lena und Die Perser übernahm. Unter seinen Rollen im Musiktheater finden sich „Judas“ in Jesus Christ Superstar und „Peron“ in Evita. Er steht immer wieder vor der Kamera, zuletzt für die ZDF-Serie Die Spezialisten. Daneben ist er als Sprecher für Hörbücher, Hörspiele (Die drei ???), Werbespots und Synchronisationen tätig. Auch als Regisseur ist er sowohl im Sprech- als auch im Musiktheater zu Hause und inszenierte u.a. Dracula. Er war Künstlerischer Intendant und Schauspieldirektor der Frankenfestspiele, hat Lehraufträge für Schauspiel in Hamburg und Wien und war Vorsitzender der paritätischen Kommission in Österreich.

Sophia Euskirchen (Dornröschen)

Sie begann 2012 ihr Studium im Fach Musical/Show an der Universität der Künste Berlin, welches sie 2016 mit doppelter Auszeichnung abschloss. An der Neuköllner Oper spielte sie 2015 in Grimm die Rolle der „Oma Eule“. Im gleichen Jahr war sie als „Nathalie/Cover Diana“ in Next to Normal am Renaissance Theater Berlin zu sehen. Ende 2015 gewann sie den Chanson-Preis im Bundeswettbewerb Gesang. 2016 wurde sie für ihre Darstellung der „Elfe Felicitas“ in der Hanauer Produktion Rapunzel – Das Musical für den Deutschen Musical Theater Preis nominiert. 2017 stand sie wieder in Hanau auf der Bühne, in der Produktion Vom Fischer und seiner Frau als „Meeresgöttin Ran“. 2017 und 2018 war sie als Sally Bowles in dem Musical Cabaret im Tipi am Kanzleramt zu sehen. Anfang 2019 gab sie die Hildegard Knef in Für mich soll’s rote Rosen regnen in der Komödie im Marquart in Stuttgart.
© Lenja Schultze

David Wehle (Roderich, Alexanders Diener)

Er studierte an der Hochschule für Darstellende Künste in Wien und absolvierte sein Schauspielstudium am HB Studio in New York. Er war u.a. im Jugendtheater Hamburg engagiert. Zu seinen letzten Rollen gehörten „Adam“ in Die Tagebücher von Adam und Eva, „Rudi“ in Achtung Deutsch, „Albert“ in Lotte – Das Musical oder „Alex(andra) Honk“ in Rubbeldiekatz. Letztes Jahr war David als „Claude“ in Hair und „Aramis“ in Die drei Musketiere, sowie „Sievers“ in Götz von Berlichingen bei den Festspielen in Jagsthausen zu sehen. Ebenfalls war er mit dem Ein-Personenstück Total Voll auf Tournee. Er arbeitet auch als Musikalischer Leiter, Visual Artist und Regisseur – zuletzt inszenierte er Piaf und Trennung für Feiglinge. Bei den Clingenburg Festspielen 2019 ist er als „Brad“ in der The Rocky Horror Show und „Marlowe“ in Shakespeare in Love zu sehen.
© Christoph Börries

 

Katharina Beatrice Hierl (Ensemble)

Sie schloss 2016 ihr Studium an der Universität der Künste in Berlin mit Diplom ab. Bereits während des Studiums spielte sie an Berliner Häusern, u.a. als Titelrolle in Der Raub der Mona Lisa auf der Bühne des kleinen Theaters. Die „Gisela Geis“ in Grimm! spielte sie am Admiralspalast und an der Neuköllner Oper, wo sie nach dem Studium auch im Zaufke/Lund Stück Letterland und Welcome to Hell zu sehen war. Des Weiteren folgten Engagements am Hallervorden-Theater Die Wühlmäuse und an der Comödie Dresden. 2018/19 tourte sie erneut durch ganz Deutschland mit Bibi & Tina, dem Musical zu den Detlef Buck Filmen. 2019 war sie zum ersten Mal bei den Brüder Grimm Festspielen als „Rapunzel“ und „Pechmarie“ im Grimm-Musical Jacob und Wilhelm – Weltenwandler zu sehen.
© BGF, Hendrik Nix

Franziska Becker (Selena, die böse Fee)

Sie absolvierte ihre Schauspielausbildung an der Westfälischen Schauspielschule Bochum und studierte am New Yorker Lee Strasberg Theatre Institute. Sie gehörte als „Tanja“ zur Premierenbesetzung von Mamma Mia! in Stuttgart, verkörperte die Hauptrolle der „Lisa Wartburg“ im Musical Ich war noch niemals in New York im Hamburger Operettenhaus und spielte die Titelrolle in Kiss Me Kate an der Wiener Volksoper. Weitere Stationen waren u.a. die Oper Graz, das Prinzregententheater München und das Salzburger Landestheater. Ihr Repertoire reicht von klassischen, modernen Schauspielrollen bis hin zu Musical- und Operettenpartien. Dazu gehören „Helena“ in Ein Sommernachtstraum, „Gräfin Geschwitz“ in Lulu, „Josepha Vogelhuber“ in Im weißen Rössl, „Milady de Winter“ in 3 Musketiere, „Anita“ in der West Side Story, „Fee aus dem See“ in Spamalot und „die Hexe“ in Into the Woods. Franziska ist seit 2016 Trägerin des Roswitha-Rings und erhielt 2018 den Deutschen Musical Theater Preis.
© Andrea Peller

Lisa-Marie Sumner (Königin Gloria)

Die Berlinerin wirkte bereits während ihres Musicalstudiums in verschiedenen Produktionen und als Akrobatin für das Stück La Bohème bei der Deutschen Oper Berlin mit. Seit 2008 spielte sie die „Audrey“ in Der kleine Horrorladen. Sie war als Sängerin für das Kreuzfahrtschiff MS Amadea, als Gesangs- und Tanzsolistin bei All you need is beat in der Oper Chemnitz und für High Society im Hans Otto Theater in Potsdam engagiert. Im Sommer 2013 spielte sie Spamalot bei den Luisenburg Festspielen. Bereits 2011/12 war sie die „Zweitbesetzung Sandy“ in der Tournee von Grease in Deutschland, Österreich und der Schweiz und durfte auch 2014 wieder als „Marty“ und „Sandy“ auf der Bühne stehen, u.a. im Deutschen Theater München. Seit 2015 ist sie Solistin des Pop-Oratoriums Luther von Dieter Falk und Michael Kunze. Sie ist in der Hautrolle „Sherrie“ in Rock of Ages beim Westfälischen Landestheater zu sehen.
© Fabian Böhle

Kurosch Abbasi (Prinz Alexander)

Er diplomierte an der Bayerischen Theaterakademie August Everding und der Hochschule für Musik und Theater und war Stipendiat des Deutschen Bühnenvereins. Er verkörperte „Benjamin Coffin“ im Rockmusical Rent und „Melchior Gabor“ in der deutschen Erstaufführung von Frühlings Erwachen am Deutschen Theater München. Weltweit spielte er in über 950 Vorstellungen die Rolle des Attentäters „Luigi Lucheni“ im Musical-Welterfolg Elisabeth. In der Berliner Erfolgsproduktion Hinterm Horizont war er als „Steve“ und „Udo Lindenberg“ zu sehen. Er kreierte am Theater St. Gallen die Rolle des jungen Revoluzzers „Mariolino“ in der Uraufführung von Don Camillo & Peppone und spielte diese Rolle 2017 auch am Ronacher Theater Wien. Seit 2017 spielt er „Perchik“ in der Jubiläumsfassung von Anatevka an der Komischen Oper Berlin und war jüngst als „Jurij Schiwago“ in Doktor Schiwago am Stadttheater Pforzheim aktiv.
© Jan Frankl

Christin Reiter (Greta)

Während der Ausbildung war Christin bereits bei The Full Monty – Ganz oder Gar Nicht im Pfalzbau Ludwigshafen sowie im Stück Die kleine Hexe (als „Oberhexe/Berghexe“) bei den Burgfestspielen Alzenau zu sehen. In den Mainzer Kammerspielen durfte sie im Musical Grimm! als „Gisela Geiss“ den Wolf verführen. Nach dem Studium sang Christin bei der Gala Musical Melodies als Solistin, sie war zwei Jahre in Folge Teil von The Rocky Horror Show bei den Schlossfestspielen Zwingenberg und kehrte für ein Weihnachtsmärchen und ein Schauspielstück an die Mainzer Kammerspiele zurück. In Willingen war sie in Robin Hood – Für Liebe und Gerechtigkeit als „Susan/Ensemble“ zu sehen.
© Fabian Böhle

Nathalie Hack (Ensemble)

Nathalie absolvierte ihre Ausbildung an der Musical Arts Academy in Mainz. Während dieser Zeit war sie in zwei aufeinanderfolgenden Jahren bei den Alzenauer Burgfestspielen auf der Bühne, wo sie u.a. als „Rumpumpel“ im Stück Die kleine Hexe von Otfried Preußler und bei The Blues Brothers in Prison als „Tänzerin/Cover“ für Peaches Franklin zu sehen war. Bei den Mainzer Kammerspielen übernahm sie bei der Produktion Grimm! die Rolle der „Oma Eule“. Weiterhin tanzte sie im Ensemble am Mainzer Staatstheater bei der Operette Im weißen Rössel.
© privat

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