Der Schuh des Manitu
Deutsches Theater München & Salzburger Landestheater präsentieren in Kooperation mit Stage Entertainment & herbX film
DER SCHUH DES MANITU
Nach dem Kult-Film von Michael Bully Herbig
Der Wilde Westen als wildes Musical
Mittwoch: 18:00 Uhr
Samstag: 15:00 Uhr und 19:30 Uhr
Sonntag: 14:30 Uhr und 19:00 Uhr
Für die Vorstellungen gilt die 2Gplus-Regelung mit FFP2-Maskenpflicht. Der Zugang ins Theater ist für vollständig Geimpfte und Genesene möglich, die einen tagesaktuellen negativen zertifizierten Antigen-Test nachweisen können. Für Personen, deren Booster-Impfung mindestens 15 Tage zurückliegt, entfällt die Testpflicht. Es gilt die Pflicht zum Tragen einer FFP2-Maske im gesamten Innenraum des Theaters, auch während der Vorstellung. Der Zuschauerraum wird unter Einhaltung der Mindestabstände zu 25% besetzt. Alle Vorstellungen bis 9. Januar sind aus diesem Grund bereits ausverkauft.
Bitte bringen Sie Ihren Impf- oder Genesenennachweis (digital oder Papierform), Ihren Personalausweis sowie das Zertifikat über einen negativen Antigentest und eine FFP2-Maske zu Ihrem Theaterbesuch mit.
Alle Regeln im Überblick finden Sie auch hier.
WILDER BÜHNEN-SPASS
In Kooperation mit dem Salzburger Landestheater bringen wir das Musical Der Schuh des Manitu nach dem gleichnamigen Kinohit aus dem Jahr 2001 von Michael Bully Herbig auf die Bühne. So kommt der wilde Bühnen-Spaß in neuer Inszenierung erstmals nach Bayern und die Geschichte kehrt zurück in die Heimatstadt ihres Erfinders.

“Der Schuh des Manitu feiert heuer seinen 20. Geburtstag und auf der Musical-Bühne gibt’s die Party dazu. Besser kann man einen runden Geburtstag nicht feiern.“ Michael Bully Herbig
Grundlage der Neuinszenierung ist die Ur-Fassung des Musicals, die von 2008 bis 2010 am Stage Theater des Westens in Berlin das Publikum begeisterte. Für Musik und Liedtexte zeichnen Martin Lingnau bzw. Heiko Wohlgemuth verantwortlich, das Buch schrieben John von Düffel und ebenfalls Heiko Wohlgemuth.
VON DER LEINWAND AUF DIE MUSICAL-BÜHNE
Das Musical Der Schuh des Manitu bringt den unverwechselbaren Charme des Kino-Blockbusters live auf die Bühne. Regisseur Andreas Gergen verspricht: „In meiner Inszenierung erwartet den Zuschauer bester Bully-Humor sowie eine Bühnen-Show mit viel Fantasie und einer Menge Überraschungen. Großes Indianer-Ehrenwort!“. Dabei kann er auf die Unterstützung von Bully zählen, der das Projekt persönlich begleiten wird. Die Produktion orientiert sich stark am intimeren Format der Off-Broadway-Shows und setzt die lustigsten Momente des Films kongenial in Musik um. Bully schwärmt: „Natürlich sind auch im Musical so Klassiker wie der ‚Superperforator‘ und das Lebkuchenherz-Lied dabei. Dazu kommen aber noch eine Menge toller neuer Songs“. Gesprochen wird im Musical wie im Film natürlich „Südstaaten-Slang“.
UNANGEFOCHTENE NUMMER 1 DER KINOCHARTS
Beim originalen Film war Bully (Bullyparade, (T)Raumschiff Surprise u.v.m.) nicht nur für Regie, Drehbuch und Produktion verantwortlich, sondern übernahm auch zwei Hauptrollen. Weitere Hauptfiguren wurden von Christian Tramitz, Sky du Mont, Marie Bäumer und Rick Kavanian gespielt. Die Westernkomödie parodiert Karl-May-Verfilmungen der 1960er Jahre und ist mit 11,7 Millionen Besuchern bis heute der erfolgreichste deutschsprachige Kinofilm, in Österreich sogar der erfolgreichste Kinofilm überhaupt.
DIE HANDLUNG
Die Blutsbrüder Abahachi und Ranger leihen sich Geld beim Schoschonen-Häuptlingssohn, um vom Ganoven Santa Maria ein Stamm-Lokal zu kaufen – doch dieses entpuppt sich als umfallende Kulisse. Der Häuptlingssohn flieht mit dem Geld, wird aber von Santa Maria erschossen. Der Schoschonen-Häuptling hält Abahachi und Ranger für die Mörder, doch sie können durch „Zufall“ dem Marterpfahl entkommen. Um an Geld zu gelangen, suchen sie nach Teilen einer Schatzkarte, die ihnen den Weg zu einem versteckten Edelstein weisen soll. Dabei sind sie auf die Hilfe von alten Bekannten angewiesen…
Pressestimmen
- „… besser gelaunt, schwungvoller und ausgeflippter hätte die Nach-Corona-Zeit nicht beginnen können.“ TZ
- „Die Inszenierung bringt den Kult-Film herrlich auf die Bühne – aber eben als Musical mit Tanz und Musik wie beim umjubelten Sirtaki-Ohrwurm ,Ich trinke Ouzo und was machst Du so?‘“ Münchner Merkur
- „Undbedingt ansehen! Ein riesiger Wildwest-Klamauk mit Musik, die ins Ohr geht, einem großen Bühnenbild und Musik, die einen mehr als beschwingt nach Hause gehen lässt.“ aufderbuehne.de
- „Perfekter Neustart mit Abahachi & Co… Standing Ovatoins für das Musical ,Der Schuh des Manitu im Deutschen Theater München.“ Donaukurier
- „Schwerst unkorrekt und herrlich komisch… Minutenlange Standing Ovations belohnten die muntere Truppe, die mit Texten von John von Düffel sowie Songtexten von Heiko Wohlgemuth und Ecco Meineke mutig aus einem Kultfilm ein Musical bastelte.“ Abendzeitung
- „Der Aufwand, der für die Bühnenadaption betrieben wird, zahlt sich aus: Im Deutschen Theater München können die Zuschauer staunen.“ Augsburger Allgemeine Zeitung
- „Dass diese Musicalproduktion sich selbst nicht so ernst nimmt, offenbart sich relativ schnell…die Blutsbrüder Ranger und Abahachi, Daron Yates und Mathias Schlung, kommen auf Fahrrädern mit Pferdeköpfen angeritten…. Fabio Diso als Grieche Dimitri Stroupakis macht mit breitem Lächeln und einer engelsgleichen Stimme seinem Vorbild Rick Kavanian Konkurrenz. Unangefochten bleibt jedoch Marc Seitz als Winnetouch, schon beim ersten Auftritt wird er mit tosendem Applaus empfangen.“ Süddeutsche Zeitung
Trailer
Besetzung
Kreativteam
