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Ring of Fire

© Reinhard Reidinger, Susanne Brill
  • Trailer
  • Besetzung
  • Kreativteam

Das Deutsche Theater München präsentiert

RING OF FIRE
The Music of Johnny Cash

13.11.19 - 15.12.19

Dienstag - Samstag: 20:00 Uhr
Sonntag: 19:30 Uhr
30 Minuten vor Vorstellungsbeginn
Mittwoch, 13.11.19
2 Stunden 15 Minuten (inkl. 20 Minuten Pause)
Songs und Dialoge in englischer Sprache
ab 30,10 €
ggf. inkl. MwSt. und zzgl. Servicegebühren

DEUTSCHLANDPREMIERE IM SILBERSAAL

Johnny Cashs legendäre Musik und sein ebenso schillerndes wie dramatisches Leben stehen im Mittelpunkt dieses mitreißenden Musicals. Unvergessliche Lieder wie „Folsom Prison Blues“, „Hey Porter“, „Far Side Banks of Jordan“ und „I Walk The Line“ erzählen die Geschichte des Man in Black. Nach einem von Publikum und Kritik ersten umjubelten Europa-Gastspiel in Wien im Winter 2018 feiert Ring of Fire nun Deutschlandpremiere.

DER JUNGE UND DER ALTE CASH

Die Inszenierung dieser US-Produktion aus der Feder von Richard Maltby Jr. und William Maede ist dabei ebenso außergewöhnlich wie die Besetzung. Was nicht zuletzt der Tatsache geschuldet ist, dass der musikalische Direktor David M. Lutken gleichzeitig die Rolle des älteren Johnny Cash bekleidet, der immer wieder auf sein Leben und auf sein jüngeres Ich zurückblickt, das von Sam Sherwood gespielt wird. Ebenso wird Cashs Ehefrau June Carter mit Helen Jean Russel und Margaret Dudasik von zwei Schauspielerinnen verkörpert. Komplettiert wird der Cast durch Morgen Morse und Michael Hicks, die unter anderem Cashs Brüder Roy und Jack darstellen.

STARKE ENSEMBLE-LEISTUNG

Die größte Stärke der Inszenierung ist aber das Zusammenspiel der sechs Protagonisten. Denn jede(r) Einzelne schlüpft auch immer wieder in andere Rollen und ist gleichzeitig Ensemble- und Bandmitglied, welches die unterschiedlichsten Instrumente wie Bass, Violine, Mundharmonika, Schlagzeug und natürlich Gitarre bedient. Eine weitere Besonderheit ist die Auswahl der Songs, die so geschickt zusammengestellt sind, dass die Handlung durch die Lieder und fast ohne weitere Dialoge erzählt wird. Den Rahmen hierfür bildet eine schlichte mit Holzplanken dekorierte Bühne umrahmt mit Schwarz-Weiß-Bildern von Johnny Cash, die zusammen mit dem Lichtdesign von David W. Kidd und den Kostümen von Marla Jurglanis für das passende Country-Feeling sorgt.

Samstags kostenlose Hootenanny-Konzerte

An allen Samstagen wird die Cast im Anschluss an die Vorstellung im Barocksaal (gegenüber vom Haupteingang) sog. Hootenanny-Konzerte spielen. Diese Tradition stammt aus dem Winter 1940/41, als Woody Guthrie und Pete Seeger durch die USA tourten und bei Gewerkschaftsveranstaltungen Konzerte improvisierten. In Seattle wurden sie von einem lokalen Aktivisten zu einem Hootenanny eingeladen, einem lose organisierten „Gemeinschaftssingen“. Sie trugen den Begriff und dieses besondere Format bis nach New York und spielten dort wöchentliche Hootenannies.

Die Cast von Ring of Fire lädt alle Zuschauer zur ihren eigenen wöchentlichen Treffen ein. Die Hootenannies dauern etwa eine Stunde, der Eintritt ist frei. Alle Anwesenden dürfen mitsingen und gerne auch ihre eigenen Instrumente mitbringen, um mit den Darsteller zu musizieren – eine große musikalische Bandbreite steht zur Auswahl. Der Musikalische Direktor David M. Lutken verspricht: „Es ist keine weitere Aufführung, es ist einfach eine Menge Spaß!“

PRESSESTIMMEN

  • „Das famose Ensemble (…) tut ein Übriges, um die akustische und optische Zeitreise perfekt zu machen. (…) Alle brillieren am Mikrofon und diversen Instrumenten.(…) Ring Of Fire bringt den Zuhörer dem Verständnis der Ikone Cash, der das letzte Mal am 7. Juli 1994 im Circus Krone in München auftrat und 2003 starb, ein großes Stück näher und ist obendrein prächtige Unterhaltung. (…) Absolut sehens- und hörenswert.“ Donaukurier
  • „Ring of Fire (läuft) nie Gefahr, billige Kopie zu sein. Vielmehr verneigt sich das Ensemble vor Cash, indem es zu seinem Schaffen einen eigenen, hörenswerten Zugang findet.“ Münchner Merkur
  • „Selbst wer des Englischen wenig oder gar nicht mächtig ist, kann bedenkenlos in diese Show gehen. Denn im Mittelpunkt steht die Musik, und die ist toll. (…) Vor allem sind die sechs Ensemblemitglieder – allesamt Musicalprofis aus den USA – wunderbare Sänger, sie verbinden die Präzision des Musicalfachs mit dem Sound der ländlichen amerikanischen Folklore.“ Abendzeitung
  • „Sherry Lutken ist es gelungen, das zweistündige Stück mit viel Liebe und Heiterkeit, jedoch genauso viel Tiefgang zu füllen. Die Darsteller sind so unglaublich gut aufeinander eingespielt (...), die Lieder werden mit herausragender Authentizität dargeboten. (…) Johnny Cash, der selbsternannte Man in Black, bietet mit seinem Leben den optimalen Stoff für eine großartige Geschichte. Sie ist voll von Schicksalsschlägen, wie dem Tod seines Bruders, und dennoch von Glaube, Liebe und Hoffnung auf eine bessere Welt. (Ring of Fire) transportiert all diese Gefühle auf das Publikum und bietet der großartigen Musik einer Weltikone die perfekte Bühne, um zu erklingen.“ Kultur in München

Besetzung


Margaret Dudasik (Louise Cash, Virginia North, Young June Carter und weitere Rollen)

Margaret tourte durch die USA mit Cabaret (Roundabout Theatre Company) und war in A Child’s Christmas in Wales (Irish Repertory Theatre) am Off-Broadway zu sehen. Außerdem spielte sie in Once (Weston Playhouse, Ivoryton Playhouse), Smoke on the Mountain (Flat Rock Playhouse) und Buddy: The Buddy Holly Story (The MUNY, Fulton Theatre). Neben der Schauspielerei ist Margaret eine Virtuosin an der Irischen Geige und hat die USA bei den Fleadh Cheoil na hÉireann (irische Weltmeisterschaften) sieben Mal vertreten. Margaret studierte an der Pace University in NYC.

David M. Lutken
(Johnny Cash und weitere Rollen, Musikalischer Direktor)

David ist ein US-amerikanischer Musiker, Schauspieler, Bühnenautor und Regisseur. Seine Broadway-Produktionen umfassen das originale Ring of Fire (2006), Inherit the Wind, The Civil War und The Will Rogers Follies. Zu seinen Produktionen in London zählen u.a. Woody Sez: The Life & Music of Woody Guthrie und Bonnie & Clyde. Dazu kommen Produktionen am Off-Broadway sowie an regionalen Theatern in den USA, z.B. Our Town, Man of La Mancha und The Buddy Holly Story. Er ist u.a. schon im Lincoln Center und in der Carnegie Hall (beide New York City) aufgetreten.

Morgan Morse (Jack Cash und weitere Rollen)

Auf dem Off-Broadway war Morgan als Musiker in Southern Comfort (The Public Theater) beteiligt. An regionalen Theatern umfassen seine Rollen u.a. „Andrej“ in Once, „Professor“ in South Pacific und „Hubbard“ in The Legend of Jim Cullen. Neben seiner Theaterarbeit führt Morgan seine eigene Musik als Singer-Songwriter auf. Er mag das Wort „defenestrieren“, was „aus dem Fenster schmeißen“ bedeutet, und hat schon mal eine Oper über Ratten geschrieben. Er erwarb den Abschluss Bachelor of Fine Arts vom Bennington College in Vermont.

Sam Sherwood (Young Johnny Cash und Ensemble)

Sam spielte in Woody Sez: The Life & Music of Woody Guthrie und in Fancy: A Country Musical auf dem Off-Broadway. An regionalen Theatern spielte er u.a. in Once, A Funny Thing Happened on the Way to the Forum, Buddy: The Buddy Holly Story, Dream a Little Dream sowie in den US-Touren von The Music Man und Titanic. Sam ist auch schon in der Carnegie Hall und im 54 Below (beide in New York City) aufgetreten. Seine Band The Playbillies spielen Bluegrass-Versionen von Broadway-Hits.

Helen Jean Russell (Carrie Cash, June Carter und Ensemble)

Helen arbeitete über 30 Jahre lang als Schauspielerin und Musikerin in und um New York City, wo sie auch The City Singers mitgründete, einen A-Capella-Chor. Ihre Debüt-CD Holly Days erschien 2008 und eine zweite ist in Arbeit. Sie tourte viele Jahre durch die Welt und wohnt jetzt in Wien. Dort ist sie Teil des Teams in der neuen VETA (Vienna’s English Theatre Academy). Sie unterrichtet Gitarre und Klavier und will auch Ukulele-Stunden in der englischsprachigen Theaterschule Showtime in Wien anbieten.

Michael Hicks (Roy Cash, Marshall Grant und weitere Rollen)

Michaels Rollen umfassen u.a. „Simon Stimson“ in Our Town und „Mordred“ in Camelot. Bei Spamilton saß er am Klavier. Er komponierte die Musik für Plan B, das in verschiedenen regionalen Theatern produziert wurde. Wenn er nicht am Theater arbeitet, spielt er bei Castings und im Unterricht in New York City – er ist Teil der Lehrerschaft für das CAP 21 Theatre Arts Programm des Molloy College als Vocal Coach.

Kreativteam


William Meade (Konzept)

William begann seine Karriere als Musiker: Er war Solist bei zahlreichen Orchestern, u.a. bei der Philharmonia Zürich und der Prager Philharmonie. Er hat Konzerte in den USA und Europa produziert, mit Künstlern wie Arlo Guthrie und BB King. Im Fernsehen war er u.a. bei The Miss America Pageant, der Superbowl Half Time Show, Sex and the City und der Sesamstraße beteiligt. Auf dem Broadway war er bei über 50 Musicals involviert. William ist ein Grammy-nominierter Tonträger-Produzent und hat u.a. das neue Cast Recording (1994) von Hello, Dolly! mit Carol Channing produziert.

Sherry Lutken (Regie, Choreografie)

Sherry hat schon viel am Off-Broadway und an regionalen Theatern als Regisseurin und Choreografin gearbeitet, u.a. bei Hank Williams: Lost Hightway, The Million Dollar Quartet, Stars in Your Eyes und Anything Goes. Sherry war an der Neuinszenierung von Ring of Fire am Flat Rock Playhouse in North Caroline beteiligt und hat bei nachfolgenden Produktionen, u.a. in Florida, Missouri, Pennsylvania und Wien Regie geführt. Als Darstellerin spielte sie u.a. in Crimes of the Heart, The Bourgeois Gentlemen, Pump Boys sowie als „Abigail“ im Off-Broadway-Revival von Arthur Millers Hexenjagd (The Crucible).

Richard Maltby, Jr. (Schöpfer & Adaption)

Richard kreierte und führte Regie beim Broadway-Hit Ain’t Misbehavin’ (1978 Tony Awards für Bestes Musical und Beste Regie, New York Drama Critics Award, Outer Critics Award und Drama Desk Award). Im Jahre 1999 gewann er auch für das Stück Fosse den Tony Award und den Drama Desk Award für die Beste Regie. Er war der Songtexter für Miss Saigon sowie Regisseur und Co-Songtexter für Andrew Lloyd Webbers Song & Dance von 1986. Er war Regisseur und Songtexter für Baby in 1983 (sieben Tony Award Nominierungen) und Songtexter für Big in 1996. Auf dem Off-Broadway war er Regisseur und Songtexter für Starting Here, Starting New in 1977 (Grammy Award Nominierung) und Closer Than Ever in 1989. Neben seiner Theaterarbeit trägt er beim Harper’s Magazine knifflige Kreuzworträtsel bei.

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14. November 2019

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31. Oktober 2019

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