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Der Watzmann ruft!

© hp werbeagentur, Susanne Brill, Mena Zoo
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  • Band

Das Deutsche Theater München präsentiert eine Veranstaltung von Semmel Concerts

DER WATZMANN RUFT!
Die Neuinszenierung

25.07.19 - 04.08.19

Dienstag - Samstag: 19:30 Uhr
Samstag, den 03.08. auch 15:00 Uhr
Sonntag, den 28.07.: 14:30 Uhr
Sonntag, den 04.08.: 19:00 Uhr
eine Stunde vor Vorstellungsbeginn
Donnerstag, 25.07.19 / Freitag, 26.07.19
2 Stunden 35 Minuten (inkl. 20 Minuten Pause)
Lieder und Dialoge in deutscher Sprache
ab 30,30 €
ggf. inkl. MwSt. und zzgl. Servicegebühren

Spritzige Neuinszenierung

Der Watzmann ruft seine Fans auch 2019 – und zwar als spritzige Neuinszenierung mit brandneuer Besetzung! Für den alpinen Musical-Kult von Wolfgang Ambros, Joesi Prokopetz und Manfred O. Tauchen hat der Münchner Kabarettist und Musiker Ecco Meineke ein neues Skript geschrieben. Regie führt sein Kollege Sven Kemmler. Meineke und Kemmler sind spitzzüngige, furchtlose Satiriker mit langjähriger Erfahrung in der legendären Lach- und Schießgesellschaft. In ihrer Neuinszenierung wollen sie natürlich einige Dinge der Urfassung „erhalten und ehren“, wie es Kemmler ausdrückt. Auf der anderen Seite aber andere Sachen „respektvoll auf dem Scheiterhaufen verbrennen“. Ecco Meineke meint dazu: „Wenn wir auf diese Parodie, welche das Stück ja zweifelsohne war und ist, nicht mit einer weiteren Parodie antworten und mit einer gewissen Respektlosigkeit an das Ganze herangehen würden, hätten wir was falsch gemacht.“

Der Watzmann 2.0

Und was ist nun neu an Der Watzmann ruft? Nun, der Berg ist noch da. Nur die Ehrfurcht vor den Naturgewalten ist einem kommerziellen Interesse gewichen. Wozu Bergwälder, wenn man mit Skischaukeln viel Geld verdienen kann? Wozu Klimaschutz, wenn man Schneepisten künstlich beschneien kann? Und um „auffi“ zu kommen, gibt es inzwischen jede Menge motorisierter Möglichkeiten für den Bauern, der sich der alten Hüttenromantik als Fake-Kulisse trotzdem gerne bedient. Doch sein „Bua“ lehnt sich auf gegen die Naturzerstörung. Der Berg ist sein Freund, sagt er. Es ist keine fremde Macht, die ihn auffi zwingt und es sind auch nicht die Verführungskünste der Gailtalerin. Es ist sein ausdrücklicher Wille. Nur: Wird er überleben oder abstürzen?

Die Alpine Zabine als Gailtalerin

Ein Novum der Inszenierung ist die Besetzung der Gailtalerin, die traditionell von einem Mann übernommen wurde. Doch damit ist nun Schluss. Jetzt verdreht Sabine Kapfinger alias die Alpine Zabine den Männern die Köpfe – als skrupellose Influencerin. Natürlich auch den beiden clownesken Knechten, die in der Neuinszenierung genauso wenig fehlen dürfen wie die drei katholischen Weiber. Was die betrifft, gab es aber kurz vor der ersten Vorstellung noch eine Umbesetzung. Nachdem Christin Henkel aufgrund einer Verletzung nicht auftreten kann, springt hier nun kurzerhand Autor Ecco Meineke ein. Also gibt es nun doch auch in der Neuinszenierung einen Mann in einer Frauenrolle. Komplett neu im Stück ist die Rolle des Touristen der gleichzeitig auch als Erzähler fungiert. Den Ambros-Part als Sänger übernimmt der bayerische Liedermacher Mathias Kellner. Er hat eine neue Band aus virtuosen Musikern um sich geschart, die den bekannten Rock- und Alpin-Folklore-Mix vor der schönsten Kulisse der Welt zum Besten geben werden.

Pressestimmen

  • „Die Neuinszenierung des ``Watzmanns`` ist wahrscheinlich wie Sex mit der Ex: alles direkt wieder da, vertraut und doch neu, jedenfalls sehr geil… Ins Tagebuch schreibt man nach so einer fulminanten Wiederbesteigung: Déjà-vu gehabt. Schön war's.“ Süddeutsche Zeitung
  • „Ecco Meineke und Sven Kemmler machen aus dem… Kultstück ``Der Watzmann ruft`` eine übermütige Satire.“ Abendzeitung
  • „Die Macher des Musicals haben sich für einen radikal entschlackten „Watzmann 2.0“ entschieden, die Handlung konsequent aktualisiert und die Musik etwas abgewandelt – so sehr in Maßen, dass die Fans sie wiedererkennen, aber modern genug, dass auch eine neue Generation mit auf den Berg geht. (…) es funktioniert, auch dank der grandiosen Band und Sänger Mathias Kellner.“ Donaukurier

Besetzung


Cecilia Kukua (Magd 2)

Die Bühnendarstellerin wurde 1990 in Bozen geboren und absolvierte ihre Schauspielausbildung in Innsbruck und Bruneck (Südtirol), mit Diplomabschluss in Wien 2014. Sie spielte in diversen Produktionen, darunter am Stadttheater Bruneck in Sex in the Country als kubanische Migrantin, mit dem Theater zum Mitnehmen in Wien Don Juan – oder die Kunst des Verführens (frei nach Molière), im Theaterforum Schwechat die „Zofe Lucietta“ in Die neue Wohnung von Carlo Goldoni und im Theater am Kirchplatz, Schaan (LIE) in der Uraufführung Die hohe Kunst des Wegschauens. © Robert Krenker

Mathias Kellner (Sänger)

Nach einer Schreinerlehre entscheidet sich Kellner doch dafür, Musiker zu werden. Schon bald spielt er im Vorprogramm von Claudia Koreck und als Tour-Support von Katie Melua. 2009 wird er mit seinem Debüt This Ocean Life von Bayern 3 zum Newcomer des Monats gewählt. Kellner überzeugt mit seiner Mischung aus Countryrock und folkigem Indie-Pop – ab 2014 nicht mehr auf Englisch, sondern Bairisch. Und so prägte und prägt er den bayerischen „Heimatsound“ entscheidend mit. Sein Schauspiel-Debüt gab er 2012 in der bayrischen Komödie Was weg is, is weg. Außerdem wirkte er bei Soundtracks, u.a. für Sommer in Orange und Dampfnudelblues, mit. © Felix Birkenseer

Ecco Meineke (Magd 1)

Ecco Meineke begann als Folkmusiker, trat außerdem als Kabarettist auf und war u.a. Mitglied und Autor des Ensembles “Münchner Lach- und Schießgesellschaft”; seither hat er vier Soloprogramme auf die Beine gestellt. Seit 2017 tritt er auch als Chansonnier auf. Unter dem Namen Ecco DiLorenzo ist er Frontmann der 11-köpfigen Soul-Big Band Innersoul und desEcco DiLorenzo Jazz Quartetts. Er komponiert und textet zudem für Rundfunk, Fernsehen und Film (u.a. Der Schuh des Manitu), betreibt seit mehreren Jahren eine Kunst-Galerie (GaGalerie) und arbeitet als Salsa-Tanzlehrer. © privat

Claudia Jacobacci (Magd 3)

Claudia Jacobacci ist seit Herbst 2018 Ensemblemitglied der Münchner Lach- und Schießgesellschaft. Die gebürtige Frankfurterin wirkte ab 2008 in zahlreichen Stücken in dem von Michael Quast mitbegründeten Barock am Main-Ensemble mit. Als Autorin, Produzentin und Darstellerin der deutsch-französischen Tanztheaterproduktion 197 1973 tourte sie durch Frankreich und Deutschland. Sie war immer wieder als Gast auf freien Bühnen in Stuttgart, Frankfurt und München zu sehen. Sie ist eine gefragte Sprecherin und lebt in München. © Claudia Jacobacci

Norbert Bürger (Knecht 2)

Norbert Bürger studierte Musik am Richard-Strauss-Konservatorium, spielte in diversen Bands und entdeckte nebenbei den Komödianten in sich. Er war zehn Jahre lang mit dem Musikkabarett-Duo Orchester Bürger Kreitmeier unterwegs und heimste alle renommierten Kabarettpreise ein, darunter den Deutschen Kleinkunst-Preis. Während dieser Zeit entwickelte er seine Bühnenfigur, den verklemmten Spießer und unberechenbaren Virtuosen an der E-Gitarre, dem er nun als „Bürger from the hell“ in seinem aktuellen Programm I’m a rocker eine skurrile Rockshow auf den Leib geschneidert hat. Zudem ist Norbert Mitglied des Ensembles der Lach- und Schießgesellschaft in München. © Milly Orthen

Sabine Kapfinger alias Alpine Zabine (Gailtalerin)

Zabine war von Geburt an innig mit ihrer Bergheimat verbunden und stand bereits als Kind als Volksmusikkwunder auf der Bühne. Mit knapp 18 ging sie mit keinem Geringeren als Hubert von Goisern auf eine Welttournee, die letztlich sechs Jahre dauert. 2001 nimmt sie ihr Solo-Album Transalpin auf, für das sie zwei Amadeus-Awards erhält. Bei der ORF-Sendung Dancing Stars belegte sie 2007 den dritten Platz. Im Juli 2008 spielte Zabine die “Rössl–Wirtin” im Singspiel Im Weißen Rössl bei den Operetten-Festspielen in Mörbisch und in 2009/2010 gab sie die „Gailtalerin“ im Rustical  Der Watzmann ruft auf der Freilichtbühne Burg Ehrenberg in Reutte. © Vanmey

Aurel Bereuter (Bauer)

Aurel Bereuter machte mit 12 Jahren erste Erfahrungen als Hirtenjunge auf der Alm, absolvierte Praktika auf Farmen in Kanada und Australien und ließ sich zum Agrar-Ingenieur ausbilden. In Wien, wo er eigentlich Landwirtschaft studieren wollte, stolperte er ins Max Reinhardt Seminar; sein Debüt gab er bei Klaus Maria Brandauer beim Spiel im Berg in Altaussee. 2007 wurde er u.a. für seine Darstellung des Don Karlos mit dem Bayerischen Kunstförderpreis ausgezeichnet. Sein Engagement am Theater Münster kündigte er, um gemeinsam mit seiner Frau die KULTURFARM, eine energieautarke Insel in den Westlichen Wäldern bei Augsburg, aufzubauen. © Ricardo Molina

Moses Wolff spielt im Musical Der Watzmann

Moses Wolff (Knecht 1)

Moses Wolff besuchte einige Schulen und machte ein paar eigenartige Ausbildungen und Studiengänge durch, bevor er den bunten Weg des künstlerischen Schaffens einschlug. Zum Beispiel in Anna Maria an der Seite von Uschi Glas oder am Münchner Residenztheater. Zwischendurch verschaffte er sich durch Aufenthalte im europäischen Ausland (Kykladen, Transsylvanien, Berlin) einen Überblick, doch die Verbundenheit zum alpenländischen Raum zog ihn bald zurück in seine geliebte Heimatstadt München. Er ist Preisträger des Schwabinger Kunstpreises 2015. Er schreibt Drehbücher für Film und Fernsehen u.a. wurde Highway to Hellas 2014 mit Christoph Maria Herbst in einer Hauptrolle verfilmt. © Moses Wolff

Arnd Schimkat (Erzähler, Tourist, Kapuzenmann)

Arnd Schimkat versteht es auf wunderbare Weise, sein Schauspiel- und sein komisches Talent zu vereinen. Er wirkte in bisher 19 Kinofilmen mit, u.a. in Nordwand, Wer früher stirbt, ist länger tot und Staudamm. Mit seiner Bühnenfigur Arthur Senkrecht trat er über 70-mal im TV auf. Er feierte über Monate Show-Erfolge in New York und spielte seine eigenen Stücke weit über 1000 Mal in elf Ländern. Auch als Drehbuchautor ist Arnd preisgekrönt. Er entwickelt Stoffe fürs Kino und hat 2014 seinen ersten Roman Highway to Hellas veröffentlicht, der in Zusammenarbeit mit Moses Wolff verfilmt wurde. In Paris besuchte er die Theaterschule von Jaques Lecoq, in New York das Actors- und das HB-Studio. © Hagen Schnauss

Christoph Theussl (Bua)

Theussl ist gebürtiger Steirer und arbeitet als Liedermacher, Schauspieler, Performancekünstler und Autor für Lesebühnen. Als Schauspieler war er schon am Volkstheater Wien, Hofspielhaus München, Tams Theater München und Pathos München tätig. Theussl war 2001–2008 Mitglied des Berliner Performance Kollektivs Club Real und arbeitet seit 2004 regelmäßig mit dem Club der Polnischen Versager Berlin zusammen. 1998 wurde er mit dem Max-Reinhardt-Preis für Schauspiel ausgezeichnet, als Liedermacher bekam er 2014 den Förderpreis der Liederbestenlisten und 2015 den Förderpreis der Hanns-Seidel-Stiftung. © Christoph Theussl

Kreativteam


Ecco Meineke (Dramaturgie und Textbearbeitung)

Ecco Meineke begann als Folkmusiker, trat außerdem als Kabarettist auf und war u.a. Mitglied und Autor des Ensembles “Münchner Lach- und Schießgesellschaft”; seither hat er vier Soloprogramme auf die Beine gestellt. Seit 2017 tritt er auch als Chansonnier auf. Unter dem Namen Ecco DiLorenzo ist er Frontmann der 11-köpfigen Soul-Big Band Innersoul und desEcco DiLorenzo Jazz Quartetts. Er komponiert und textet zudem für Rundfunk, Fernsehen und Film (u.a. Der Schuh des Manitu), betreibt seit mehreren Jahren eine Kunst-Galerie (GaGalerie) und arbeitet als Salsa-Tanzlehrer. © privat

Sven Kemmler (Regie)

Der Münchner Kabarettist, Regisseur, Dramaturg und Autor hat u.a. das Theaterstück Um uns die Sintflut (2014) geschrieben und inszeniert. In der Münchner Lach- und Schießgesellschaft stand er als Solo-Kabarettist auf der Bühne, u.a. mit seinen Programmen Die neue Mitte – China für Anfänger und Shakespeare Spezial. Er hat mit Rick Kavanian und auch Michael Mittermeier gearbeitet, z.B. als Co-Autor dessen Programms Lucky Punch (2018).  2015 wurde er Bayerischer Meister im Poetry Slam. Für das Queen-Musical We Will Rock You fungierte er als Co-Übersetzer für die deutsche Fassung. © privat

Eva Hermann alias Mena Zoo (Regieassistentin)

Eva Hermann absolvierte ihre Schauspielausbildung in München und lebt seit 20 Jahren in Schwabing. Die gebürtige Hessin hat als Schauspielerin in zahlreichen Film- und Kinoproduktionen mitgespielt. Vor 10 Jahren ist sie hinter die Kamera gewechselt und arbeitet seither hauptberuflich – unter dem Namen Mena Zoo – als Fotografin, Coach und Kreative. Sie liebt es, die Menschen zu sehen und kraftvoll und authentisch das volle Potential aus ihnen herauszuholen. Mit dem Regisseur Sven Kemmler verbindet sie nicht nur eine lange Freundschaft, sondern sie hat auch bei seinem Programm Endlich im Jahre 2008 in der Lach und Schießgesellschaft die Regie geführt. © Wolf Peter Steinheisser

Band


Jan P. Zehrfeld (Gitarren)

Zehrfeld studierte Jazzgitarre an der Kunstuniversität Graz und am Richard-Strauß-Konservatorium München. Seit 2003 ist er freiberuflicher Musiker bei zahlreichen Bands und Produktionen, u.a. mit Klaus Doldinger, Uwe Ochsenknecht und dem Johannesburg Philharmonic Orchestra. Er ist als Gitarrendozent tätig und war als solcher u.a. vom Freak Guitar Camp in Göteborg und dem GIT in Los Angeles engagiert. © Dweezill

Thomas Käfel (Drums; zweite Woche)

Käfel studierte Schlagzeug an der Privatuniversität Wien (MUK) und an der Los Angeles Music Academy. Sein Jazz-Drums Diplom erwarb er am Landeskonservatorium Klagenfurt. Er spielte auf zahlreichen internationalen Festivals wie dem Umbria Jazz-Festival in Italien und den Muhu Future Music Festival in Estland. Daneben ist er als Studiomusiker und Schlagzeuglehrer tätig. © Thomas Käfel

Nick Flade (Keyboard, Piano, Bandleader)

Flade ist Live- und Studio-Musiker, Produzent und Komponist. Er studierte Jazz-Piano in Würzburg (HfM) und München (Konservatorium und HfM). Er hat über die Jahre seinen eigenen Sound entwickelt, wobei er meist auf Equipment und Keyboards der Vintage-Ära zurückgreift. Zusätzlich beherrscht er viele weitere Instrumente. Er arbeitete mit Max Mutzke, Otto, der Spider Murphy Gang u.v.a. zusammen. © Nick Flade

Andy Kaufmann (Drums; erste Woche)

Kaufmann stammt ursprünglich aus Basel und studierte an der Universität für Musik und darstellende Kunst Graz und am Bruckner-Konservatorium, wo er sein Diplom der Musik- und Instrumentalpädagogik mit Auszeichnung erwarb. Von 2007 bis 2015 zählte er zum Ensemble von Der Watzmann ruft mit Manfred O. Tauchen im Lustspielhaus München. 2019 trat er beim Jazzfestival in Thessaloniki, Griechenland auf. Darüber hinaus ist er als Schlagzeuglehrer tätig. © Andy Kaufmann

Tom Peschel (Bass)

Peschel studierte am Richard-Strauss-Konservatorium in München Kontrabass mit Nebenfach Klavier und absolvierte 1994 die Staatliche Musikreifeprüfung. Danach folgten Engagements als Kontrabassist in Orchestern und Bands sowie als Studiobassist, u.a. für Filmmusik. Zudem ist er selbstständig als Komponist, Arrangeur und Toningenieur im eigenen Tonstudio in München tätig. © Florian Huber

Aus unserem Newsblog

So war die Premiere von Der Watzmann ruft

Die Neuinszenierung des Kult-Musicals hat eine steile Premiere gefeiert. Hier gibt es Fotos und Eindrücke.

NACH DER DEMO AUF DEN WATZMANN

Das Deutsche Theater unterstützt “Fridays for Future” mit einem besonderen Schüler- und Studentenrabatt.

Hüttentagebuch zu Der Watzmann ruft

Fotos, Videos und Tagebucheinträge zu den Proben in unserem Silbersaal – der einzigen Berghütte mit Kronleuchter.

Neue Seilschaft für den Watzmann

Bei der Presskonferenz am 14. Juni 2019 haben Sven Kemmler und Ecco Meineke ihre neue Besetzung vorgestellt.

Exklusives Angebot für Mitglieder des DAV

Mitglieder des Deutschen Alpenvereins erhalten exklusiv Rabatt auf das alpine Kult-Musical “Der Watzmann ruft”.

OPERATION AM BERG

Die Kabarettisten Sven Kemmler und Ecco Meineke über ihre Neuinszenierung vom Kult-Musical “Der Watzmann ruft”.

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