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Deutsches Theater München Logo

Hair

© Tobias Witzgall
  • Trailer
  • Hauptrollen

Das Deutsche Theater München veranstaltet eine Produktion des Salzburger Landestheaters

HAIR
Das Musical

Tickets
14.07.23 - 30.07.23

Dienstag – Freitag: 19:30 Uhr
Samstag: 15:00 Uhr und 19:30 Uhr
Sonntag: 14:30 Uhr und 19:00 Uhr
eine Stunde vor Vorstellungsbeginn
Freitag, 14.07.23 / Samstag, 15.07.23
ca. 2 Stunden 45 Minuten (inkl. 20 Minuten Pause)
Songs in englischer Sprache, Dialoge in deutscher Sprache
ab 29,00 €
ggf. inkl. MwSt. und zzgl. Servicegebühren

Plädoyer gegen den Krieg

Wie kein anderes Musical ist Hair ein Plädoyer gegen den Krieg und fängt den Zeitgeist der jungen Generation nicht nur der 60er-Jahre, sondern von Hippie-Bewegung bis Fridays for Future ein. So hat dieses Rockmusical über die Sehnsucht nach einer besseren und friedvolleren Zukunft bis heute nichts an Kraft verloren. Ganz im Gegenteil. Im Rahmen des „Flower Power Festivals“ präsentieren wir die gefeierte Inszenierung des Salzburger Landestheaters von Regisseur Andreas Gergen für zwei Wochen erstmals in München.

Vom Skandal zum Kult-Hit

Hair ist ein energiegeladenes Erlebnis voll von kraftvoller Rock-Musik und psychedelischen Trips. Durch seine rohe Wildheit, seine experimentelle Erzählform und seine politische Schlagkraft geriet es bei der Premiere am Broadway 1968 zunächst zum Skandal, avancierte jedoch schnell zum weltweiten Kulthit. Zum ersten Mal wurden große Theater zur Bühne für die Friedensbewegung und die jugendliche Gegenkultur. Songs wie „Let The Sunshine In“ und „Ain’t Got No“ wurden in der Folge zu Welthits. Hair wurde von den Schauspielern Gerome Ragni (1942–1991) und James Rado (*1932) als kleines autobiographisch inspiriertes Off­Broadway-Musical entwickelt. Die Musik von Galt MacDermot (1928–2018) vermischt amerikanischen Rock mit afrikanischen Rhythmen und findet einen ganz individuellen Stil. 1979 wurde das Musical von Miloš Forman verfilmt.

Die Handlung

Willkommen im „Age of Aquarius“, dem Zeitalter des Wassermanns, einer Zeit des Umbruchs, einer Zeit ohne Rassismus, ohne Krieg. Der „Tribe“, eine Gruppe von alternativen Jugendlichen rund um das Trio Berger, Sheila und Claude lässt sich frei von aufgezwungenen Normen und den Konventionen althergebrachter Rollenbilder durch das Leben treiben. Gleichheit, freie Liebe und Frieden sind ihre Maxime, allerdings wird die Harmonie immer wieder durch den Konflikt zwischen eigener gutbürgerlicher Herkunft und dem Drang nach zivilem Ungehorsam gestört.

Pressestimmen

  • „Dieser Abend beseelt und beschwingt, er macht Mut und gute Laune und signalisiert: Aufgeben ist keine Lebenseinstellung. Let the sunshine in!“ Bayerischer Rundfunk
  • „All jene Themen verschmelzen zu einem rundum stimmigen Konzept und entfalten durch die mitreißende Musik, den hervorragend genutzten Raum und die über 100 Mitwirkenden eine enorme Tragkraft, die gleichermaßen unterhält und zum Nachdenken anregt“ Musicals
  • „Der versierte Regisseur löste das Kultmusical aus seiner Originalzeit und überführte es in die Moderne. Das Resultat ist bunt, glitzert und sorgt für mächtig Radau“ Blickpunkt Musical
  • „Die gesamte Besetzung brilliert mit einem ausdruckstarken Zusammenspiel. Das Publikum
    war von der ersten Minute an aktiv dabei und sehr begeistert. Es gab viel Applaus und Jubel“ buehnen-highlights.net

Hauptrollen


Sophia Gorgi (Jeannie)

Mit 16 Jahren gab Sophia Gorgi ihr Debüt als Liesel (The Sound of Music). Es folgten Rollen wie Maurin (Der Mann von La Mancha), Maggie (A Chorus Line), Miriam (Moses) und Lisa (Mamma Mia!). Seit 2015 war sie regelmäßig als Jasmin (Aladdin) in Hamburg zu sehen. Zuletzt spielte Sophia Gorgi die Roxie (Chicago) am Staatstheater Braunschweig. Foto: Staatstheater Braunschweig

Maria Joachimstaller (Crissy)

Gemeinsam mit ihrer Zwillingsschwester war Maria Joachimstaller in diversen TV Spots zu sehen. Zuletzt spielte sie die Sophie Hartmann-Hagenbeck (Eine Stimme für Deutschland) und war Solistin bei der Europa-Tour von Lord of the Rings & The Hobbit – The Concert. Seit August 2022 gehört sie zum festen Ensemble des Mittelsächsischen Theaters. Foto: Mittelsächsisches Theater

Denis Riffel (Berger)

Denis Riffel ist Schauspieler, Taekwondo-Sportler und Singer-Songwriter. Die schönsten Theatererfahrungen für ihn waren Fred (Drachenherz) am Theater Chemnitz und der Neuköllner Oper, Gideon Fletcher (The Last Ship) am Theater Koblenz und Siegfried (Siegfrieds Tod) an der Folkwang Universität. Er hat neben diversen Kurzfilmen 2022 bei seinem ersten Kinofilm mitgewirkt. Foto:  Philipp Noack

Julia-Elena Heinrich (Sheila)

Gäste des Deutschen Theaters kennen Julia-Elena Heinrich u.a. als Uschi (Der Schuh des Manitu). Darüber hinaus überzeugte sie in den Rollen Audrey (Der kleine Horrorladen), Mädchen aus Ost-Berlin (Hinterm Horizont), Wendy (Peter Pan), Fräulein Kost (Cabaret) und vielen mehr. Zuletzt spielte sie die Titelrolle in Disney’s Mary Poppins im Theater an der Elbe. Foto:  Philipp Dietrich

Savio Byrczak (Hud)

Bereits in jungen Jahren war Savio Byrczak mit der Oboe Preisträger beim Wettbewerb Jugend musiziert. Er spielte in verschiedenen Sinfonieorchestern, bevor er 2018 seine Ausbildung zum Musicaldarsteller in Hamburg begann. Danach war er in Produktionen wie Meine stille Nacht und Große Weihnachtsshow in Salzburg zu sehen. Auf TikTok hat Savio Byrczak über 25.000 Follower und klärt über Themen wie Rassismus und Homophobie auf. Foto: Salzburger Landestheater

Aaron Röll (Woof)

Aaron Röll ist festes Ensemblemitglied am Salzburger Landestheater. Bereits vor seinem Schauspielstudium am Max Reinhardt Seminar stand er beim Wiener Burgtheater auf der Bühne. Zudem wirkte er bei den Produktionen Peter Pan, Die Buddenbrooks und Der Sturm an den Wuppertaler Bühnen mit. Foto: Salzburger Landestheater

Daniel Eckert (Claude)

Schon während seines Studiums in Wien überzeugte Daniel Eckert als vielseitiger Leading Man sowohl in komödiantischen als auch in dramatischen Rollen. Mit seinem warmen Tenor gewann er in Rollen wie Wolfgang (Mozart!), Leo Bloom (The Producers), Joe Gillis (Sunset Boulevard), Alfred (Tanz der Vampire) und Aladdin (Aladdin) das Publikum für sich. Foto:  Susanne Reichardt

Trailer

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