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Die Rückkehr der Delphine

Plakatmotiv: Die Rückkehr der Delphine: Man sieht die Bavaria-Statue auf der Theresienwiese und Delphine, die in ihre richtung schwimmen
© Franz Kimmel
  • Trailer
  • Biographie

Das Deutsche Theater München veranstaltet eine Produktion von Kastner-Delphine GbR

DIE RÜCKKEHR DER DELPHINE
Ein Theaterstück mit Film von Stefan Kastner

21.09.22 - 24.09.22 im Silbersaal

30 Minuten vor Vorstellungsbeginn
20:00 Uhr
Bistro-Bestuhlung
2 Stunden 20 Minuten (inkl. 20 Minuten Pause)
in deutscher Sprache
22,00 €
ggf. inkl. MwSt. und zzgl. Servicegebühren

DAS THEATERSTÜCK ZUM OKTOBERFEST

So manch einer hält ja das Oktoberfest selbst für ein großes Theater, das ja bekanntermaßen wie so vieles andere zwei Jahre nicht stattfinden konnte. Und genau das hat dem Münchner Autor, Regisseur, Schauspieler und Sänger Stefan Kastner die Inspiration für sein neues Stück geliefert. Die Rückkehr der Delphine feiert – natürlich während der Wiesn – seine Uraufführung in unserem schönen Silbersaal. Wir freuen uns sehr, diese hintergründige, schräge und humorvolle Mischung aus Theater und Film bei uns präsentieren zu dürfen.

WASSER AUF DER WIESN

Da das Münchner Oktoberfest zweimal hintereinander ausgefallen und Ruhe auf dem Platz eingekehrt ist, trauen sich nun auch wieder, wie früher, die Delphine in die Nähe der Festwiese. Auch das Wasser, das einstmals die Theresienwiese umgab, ist wieder an den Bavariaring zurückgekehrt. Anlässlich ihres 1500-jährigen Dienstjubiläums wünscht sich Bavaria, die weltliche Patronin Bayerns, neue Persönlichkeiten für die Ruhmeshalle. Deshalb schickt sie die Delphine in die Ägäis, wo sich das Jenseits befindet, um Isabeau de Bavière, die Wittelsbacherin auf dem französischen Thron, sowie Erika, die Tochter von Thomas Mann und auch den Dichter Heinrich Heine nach München zurück zu bringen, um diese – in der Ruhmeshalle – dauerhaft bei sich zu haben. Doch die Göttin hat nicht mit der mächtigen Brauereibesitzerin Dr. Keferloher gerechnet. Mit auf die Delphine geschmuggelt haben sich: Der Babylonier Nebukadnezar II., als auch Andreas Baader zusammen mit Gudrun Ensslin, beide allerdings aus unterschiedlichen Gründen. Dass in kurzen Filmeinspielungen diese Ankömmlinge auf den ehemaligen Bundestrainer Jogi Löw, eine Mädchen-Kunst AG des Max-Gymnasiums, auf die Malerin Marianne von Werefkin und den Tölzer Knabenchor treffen, steht auf einem ganz anderen Blatt …

Besetzung

Pressestimmen

  • „Entstaubt wie oft bei Kastner geht man jedenfalls hinaus in die Nacht, mit einem seltsamen Glitzern im Kopf, einem breiten Grinsen und dem Glück vieler schöner Flunkereien, deren Klugheit man nie unterschätzen darf.“ SZ
  • „Was Michaela May und Inge Rassaerts in „Die Rückkehr der Delphine“ treiben, ist absolut umwerfendes, ganz großes Theater. Und dabei sind sie nicht die einzigen.“ SZ
  • „Zum ersten Mal ist eine Kastner-Produktion zu Gast im Deutschen Theater, passt in den Silbersaal dort, als wäre sie immer da gewesen und öffnet damit das städtische Theater der freien Szene.“ SZ
  • „Mit grob gehauener Schauspielerei, die zu Kastners Geschäftsmodell gehört, gibt es (…) großes Kino zu sehen.“ Abendzeitung

Biographie


Foto des Regisseurs Stefan Kastner lächelnd mit Brille

Stefan Kastner (Idee, Text, Regie)

Stefan Kastner ist Autor, Regisseur, Schauspieler und Sänger. Insbesondere durch seine Triologie GERMANIA machte er sich an den Münchner Theatern einen Namen. 2015 eröffnete er mit Die Sphinx von Giesing das Hofspielhaus und setzte dort auch mit einem zweiten Teil fort, welcher zu den 37. Bayerischen Theatertagen in Memmingen eingeladen war. Zuletzt wurde sein Stück Ankündigung einer Vorarlberger Theatergruppe in Zeiten der Pandemie im alten Schwere Reiter uraufgeführt. Foto: Martin Douglas

Trailer

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