Berlin Berlin
BERLIN BERLIN | ABGESAGT
Die große Show der Goldenen 20er Jahre
Samstag: 15:00 Uhr und 19:30 Uhr
Sonntag: 14:30 Uhr und 19:00 Uhr
Aufgrund der aktuellen Situation wurde die gesamte Tournee von BERLIN BERLIN – Die große Show der goldenen 20er Jahre abgesagt. Davon betroffen ist auch das geplante Gastspiel von 08. bis 13. März 2022 in unserem Haus. Leider sind aktuell auch keine Ersatztermine zu einem späteren Zeitpunkt 2022 möglich. Wir hoffen aber, im Rahmen einer neuen Tournee in 2023 mit dem Publikum wieder den Tanz auf dem Vulkan wagen zu können! Gekaufte Karten werden erstattet. Unser Partner Münchenticket wird sich diesbezüglich schnellst möglich mit den Kundinnen und Kunden in Verbindung setzen. Sollten Ihre Kontaktdaten dort nicht hinterlegt sein, wenden Sie sich bitte unter https://www.muenchenticket.de/tickets/kontaktformular an Münchenticket. Sollten Sie Ihre Tickets bei einem anderen Anbieter erworben haben, wenden Sie sich bezüglich der Rückabwicklung bitte an diesen.
DIE GOLDENEN ZWANZIGER
Zwei Jahre nach der gefeierten Münchenpremiere kehrt Berlin Berlin zurück auf unsere Bühne. Die mitreißende Show entführt uns erneut in den brodelnden Kosmos der Roaring Twenties und zeigt, was die Hauptstadt des Lasters heute wie damals in Ekstase versetzt.
VON DEN COMEDIAN HARMONISTS BIS MARLENE DIETRICH
Willkommen im Berlin der 20er Jahre! Hier atmet die Freiheit, das Leben und die Lust! Treten Sie ein und werden Sie Teil dieser rastlosen Welt. Paillettenkleider glitzern im Abendlicht, heiße Melodien treiben zu immer zügelloseren Tänzen an und alle Grenzen verschwimmen im sündigen Dickicht der Nacht. Große Stars wie die Stil-Ikone Marlene Dietrich, die legendären Entertainer der Comedian Harmonists und die Skandaltänzerin Josephine Baker laden zum Tanz auf dem Vulkan ein. Kommen Sie mit auf eine verführerisch-funkelnde Zeitreise und erleben Sie das prickelnde Lebensgefühl der goldenen 20er Jahre hautnah!
DIESE NACHT IST EINE SÜNDE WERT
Berlin Berlin wirft sich mit Haut und Haaren in den wilden Strudel einer schwindelerregenden Zeit. Frei nach dem Motto „Es geht doch nichts über einen kleinen Skandal!“ erzählt ein charismatischer Conférencier zusammen mit dem 30-köpfigen Ensemble vom gierigen Tanz auf Messers Schneide zwischen Weltwirtschaftskrise und ungebremster Vergnügungslust. Die Funken sprühen, wenn die Revuegirls zu Charleston und Lindy Hop ihre endlos langen Beine schwingen und Erfolgsnummern wie Puttin’ on the Ritz, Ich bin von Kopf bis Fuß auf Liebe eingestellt, Mackie Messer und Bei mir bist du schön den ganzen Saal zum Vibrieren bringen.
Pressestimmen
- „Garantiert ein guter Abend… Glanz und Glamour, Drama, schillernde Kostüme, Tänze, Musik, ein bisschen Skandal, viel Humor und Lieder, die man kennt und die im Ohr bleiben.“ Kultur in München
- „Berlin Berlin gelingt es wunderbar, Erzählung, Gesang und Tanz dynamisch und organisch ineinanderfließen zu lassen und so den Zuschauer sowohl mitzureißen als auch zu rühren und zu berühren.“ Abendzeitung
- „Die Dekade ist hip wie nie: Und so kommen Fans der Zwanziger Jahre bei Berlin Berlin und seinem schicken art-déco-Bühnenbild, der schimmernden Mode und Musik voll auf ihre Kosten.“ Donaukurier
- „Ein hoch engagiertes Ensemble…, das mit sichtlicher Freude tanzt und steppt. Jede Einlage sitzt punktgenau… Das Orchester im Bühnenhintergrund ist perfekt abgemischt. Der Truppe um Jeff Frohner gelingt es, den Charakter der bekannten Melodien herauszuarbeiten und sei dennoch frisch klingen zu lassen.“ Münchner Merkur
- „Die Band ist klasse! Unter der Anleitung von Jeff Frohner spielen acht Musiker die schönsten Lieder aus der Zeit.“ Süddeutsche Zeitung
- „Berlin Berlin ist eine Sensation, ein furioses, mitreißendes Spektakel, das man sich nicht entgehen lassen darf. Reingehen, ansehen, anstecken lassen!“ Berliner Morgenpost
- „Weil das alles sensationell gesungen ist, verdammt gut getanzt und grandios gespielt von der achtköpfigen Band, ist die Begeisterung ... zur Pause schon groß und zum Schluss schrankenlos.“ Leipziger Volkszeitung
- „Die Darsteller schickten das Publikum mit eindringlichen Gesangs- und feurigen Tanzeinlagen sowie bissigem Humor auf eine beschwingte Zeitreise in die vermeintlich Goldenen 20er.“ DPA